miércoles, 12 de junio de 2019

Spatzenkino MÄRCHEN * Die Schneekönigin VIERTE GESCHICHTE

Die Schneekönigin 
nach Hans Christian Andersen

iv.

In diesem Königreich, in welchem wir jetzt sitzen, wohnt eine kleine Prinzessin, die ist ganz liebenswürdig und vor nicht allzu langer Zeit kam ein Junge auf einem Schlitten durch das Königreich gefahren, hielt vor dem Schloss an und die kleine Prinzessin, die schon lange einen Freund suchte, freute sich über den Besuch und ließ den Jungen nicht mehr fort. Seitdem lebt der Junge im Schloss und die beiden sind ein Herz und eine Seele.

... dass Freundin im Schloss als Hof... arbeitet und dass sie ihnen ganz sicher helfen könnte ins Schloss zu gelangen, ...  Sie liefen zum Schloss ...

Die Hof... kannte eine kleine Hintertreppe, die zum Schlafgemach der Prinzessin und ihres Freundes führt und sie schlichen hinein.

Nun waren sie auf der Treppe, und als sie durch viele Flure und über viele Treppen gelaufen waren, gelangten sie in das Schlafgemach. Dort standen zwei Betten, von denen jedes wie eine Lilie aussah; die eine war weiß, in der lag die Prinzessin; die andere war rot, und in dieser ....

... er erwachte, drehte den Kopf und und - es war nicht der kleine Kay.

Der Prinz ...; aber jung und hübsch war er. Und aus dem weißen Lilienblatt blinzelte die Prinzessin hervor und fragte, wer da sei.

„Du armes ...!“ sprach der Prinz und die Prinzessin; und sie belobten die .... Am folgenden Tag bot ... die Prinzessin an, auf dem Schloss zu bleiben und gute Tage zu genießen; aber ... bat nur um einen kleinen Wagen mit einem Pferd davor und um ein Paar kleine Stiefel; dann wolle ... wieder in die weite Welt hinausfahren ....
Und sie erhielt sowohl Stiefel als auch einen Muff; sie wurde niedlich gekleidet, und als sie fort wollte, hielt vor der Tür eine neue Kutsche aus reinem Gold mit Kutscher und Diener. Der Prinz und die Prinzessin selbst halfen ... in den Wagen und wünschten  ... alles Glück.


v.

Sie fuhren durch den dunklen Wald, aber die goldene Kutsche leuchtete so hell wie eine Fackel; das stach den Räubern, die im Wald wohnten, in die Augen. „Das ist Gold, das ist Gold!“ riefen sie, stürzten hervor, hielten die Pferde an, jagten die Diener davon ...


vii. (nicht von der Hochzeits-Reise nach fremden Ländern)

Und das Fest, was dort alle voller Wiedersehensfreude gefeiert haben, könnt Ihr Euch wohl vorstellen. Man erzählt sich das wohl drei Tage hintereinander getanzt wurde!

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