When the Romans got the mania,
Sim serim sim sim sim sim,
they marched up north to Germania,
Sim serim sim sim sim sim,
Riding in front, irreparable,
Tan taran tan tan tan tan,
Was their boldest general,
Tan taran tan tan tan tan,
Sir Quintilius Varus,
of course, of course, of course,
Sir Quintilius Varus,
Trallalala, trallalala, trallalala, lala lala!!!
This is a German folk song about the Battle of Teutoburg in the Imperial Roman era that goes on for quite a while. The Romans were less used to thick forest woods, swamp, and rain than to open fields and the sunny Mediterranean. As a result, the Roman legions were massacred except for the cavalry. The Romans had been betrayed by their guide, General Varus' adoptive son Arminius or Hermann, at the head of his tribe the Cheruski. Varus' horse got stuck in swamp mud. Varus was stabbed in the back by a centurion to avoid the dishonour of defeat, then beheaded by Hermann and his severed head was sent to Rome, to Augustus himself. According to the song, the victory of the Cheruski was celebrated with a great feast with lots of beer and ham. Both Hermann and his wife Thusnelda drank like Valkyries.
The song ends mentioning the nineteenth-century Hermannsdenkmal, a memorial that still stands in the Teutoburg Forest as a testament to the victorious Cheruski.
Als die Römer frech geworden,
Sim serim sim sim sim sim,
Zogen sie nach Deutschlands Norden,
Sim serim sim sim sim sim,
Vorne mit Trompetenschall,
Te rä tä tä tä te rä,
Ritt der Generalfeldmarschall,
Te rä tä tä tä te rä,
Herr Quintilius Varus,
Refrain!
Wau, wau, wau, wau, wau,
Herr Quintilius Varus,
Schnäde räng täng
Schnäde räng täng, de räng täng täng!
In dem Teutoburger Walde,
Huh! Wie pfiff der Wind so kalte,
Raben folgen durch die Luft,
Und es war ein Moderduft,
Wie von Blut und Leichen,
Plötzlich aus des Waldes Duster
Brachen kampfhaft die Cherusker,
Mit Gott für Fürst und Vaterland
Stürtzen sie sich wutentbrannt
Auf die Legionen.
Weh, das ward ein großer Morden,
Sie erschlugen die Kohorten,
Nur die röm'sche Reiterei
Rettete sich noch ins Frei',
Denn sie war zu Pferde.
O Quintili, armer Feldherr,
Dachtest du, daß so die Welt wär'?
Er geriet in einen Sumpf,
Verlor zwei Stiefel und einen Strumpf
Und blieb elend stecken.
Da sprach er voll Ärgernussen
Zum Centurio Titiussen:
Kam'rad, zeuch dein Schwert hervor
Und von hinten mich durchbor,
Da doch alles futsch ist."
Als die Waldschlacht war zu Ende,
Rieb Fürst Hermann sich die Hände,
Und um seinen Sieg zu weih'n,
Lud er die Cherusker ein
Zu 'nem großen Frühstück.
Hu, da gab's westfäl'schen Schinken,
Bier, soviel man wollte trinken;
Auch im Zechen blieb er Held,
Doch auch seine Frau Thusneld
Trank walkürenmäßig.
Nur in Rom war man nicht heiter,
Sondern kaufte Trauerkleider;
G'rade als beim Mittagsmahl
Augustus saß im Kaisersaal,
Kam die Trauerbotschaft.
Und zu Ehren der Geschichten
Tat ein Denkmal man errichten,
Deutschlands Kraft und Einigkeit
Kündet es jetzt weit und breit:
"Mögen sie nur kommen!"
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